WR: A-Cappella-Nonsens auf Top-Niveau

Arnsberger Ensemble „akzente“ nahm Nachhilfe bei Profis von „Maybebop“ aus Hannover – Konzert im Sauerlandtheater

Das Foto zeigt »akzente« beim Workshop mit Jan Bürger.

Von Jochem Ottersbach

Arnsberg. Frei nach dem Motto „von Profis lernen heißt siegen lernen" nutzte am Samstag das Arnsberger A-Cappella-Ensembles „akzente" die Gelegenheit, von ihren Gästen aus Hannover, der Gruppe „Maybebop", neue Tricks und Techniken zu erfahren. So gab's vor dem gemeinsamen Konzert einen Workshop. Ziel der Arnsberger und ihres Leiters Peter Sölken war es, die erfolgreichen Auftritte weiter zu optimieren. Seit 1998 füllt das „akzente"-Ensemble auch schon große Säle in Stadt und Region.

 

 

Akzente meets Maybebop

Das Foto zeigt »maybebop«, umrahmt von den akzenten Christian Wulf und Florian Rechtsprecher, bei der offiziellen Übergabe der für »POP Art 2.0« arrangierten Songs.

Die Fans der akzente können sich auf einen neuen Leckerbissen freuen - nach den ausverkauften Konzerten Popart 2.0 in der Arnsberger Kulturschmiede wagen sich die akzente nun auf die große Bühne des Sauerlandtheaters.

Doch damit nicht genug, mit der A cappella Gruppe Maybebop aus Hannover haben die akzente einen "Hauptact" verpflichten können, der den Besuchern einen ganz besonderen Abend verspricht, stammen doch zahlreiche der beliebten akzente-Stücke aus den Federn der Mitglieder von Maybebop Oliver Gies und Jan Bürger.

 

Akzente mit von der Partie im Maybebop-Podcast

Das Foto zeigt »maybebop«, umrahmt von den akzenten Christian Wulf und Florian Rechtsprecher, bei der offiziellen Übergabe der für »POP Art 2.0« arrangierten Songs.

Nach dem großen Erfolg der beiden ausverkauften Konzerte Popart 2.0 in der Arnsberger Kulturschmiede können sich die akzente über das nächste Highlight freuen:

Mit dem Stück "Smells like teen spirit" in einer Bearbeitung von Maybebop sind die akzente im neuen Podcast von Maybebop vertreten.

Link zum Podcast

 

 

WR: Auch in der Operette fühlen sie sich zu Hause

Die a-cappella-Knaben von akzente begeisterten ihr Publikum an zwei Abenden in der ausverkauften Schmiede. (Foto: Sophie Mono)Arnsberg. Vor zwei Jahren begeisterten die sieben Arnsberger a-capella-Knaben "akzente" hunderte Zuschauer mit ihrer Gesangs- und Comedyshow "POP Art". Am Freitag und Samstag gab´s endlich die große Neuauflage: "POP Art 2.0" Ein Abend voll von Witz, Professionalität und Vielfalt.

akzente läuten die Weihnachtszeit ein

Das Foto zeigt die akzente v. l. n. r.: Christian Wulf, Dominik Meiske, Oliver Storm, Calli Höing, Oliver Daldrup, Peter Sölken, Florian Rechtsprecher Für die Sänger des Arnsberger Gesangsensembles akzente hatte der Nikolaus bei ihrer Weihnachtsfeier am Vorabend des zweiten Advents in diesem Jahr ein besonderes Geschenk in seinem Sack: Die sieben Arnsberger können sich zum ersten Mal in ihrer zehnjährigen Geschichte im überregionalen Rundfunk präsentieren.

WP: Witzig und spritzig auf der Suche nach der Liebe

Ausdrucksstark auf der Bühne der Kulturschmiede: Akzente, hier Peter Sölken, Christian Wulf, Dominik Meiske, Oliver Storm und Christian Höing. Foto: Carolina Meinert

Arnsberg. (cm) Das Arnsberger Gesang-Ensemble "Akzente" suchte am Samstag in der restlos ausverkauften Kulturschmiede nach der wahren Liebe. Auf einer abwechslungsreichen musikalischen Reise wurde sie in all ihren Facetten ergründet.

Da jeder zweite Popsong von Liebe handelt, lag für "Akzente" nichts näher, als sich dem Thema mit Pop-Art zu nähern. Doch was ist Pop-Art eigentlich, fragten sich die sieben Sänger bevor sie begannen ihr Programm zu planen. "Im Lexikon wird es als Antikunst definiert. Pop-Art ist populär, witzig, spielerisch, verführerisch, auffallend und sexy", erklärte Chorleiter Peter Sölken. Und genau das waren "Akzente" schließlich auch auf der Bühne.

WR: 150 Minuten Tribut an die Liebe

Die sieben Sänger der akzente brachten die vollbesetzte KulturSchmiede zum Kochen. (WR-Bild: Delia Kämmerer)Arnsberg. POP Art - A Capella aus Arnsberg gab es am Samstag in der KulturSchmiede zu hören. Populäre Antikunst, witzig und verführerisch, auffallend und sexy: Die "Akzente" wussten, was Männer - und vor allem Frauen - wollen und brachten den vollbesetzten Saal zum Kochen.